Mittwoch, 28. September 2011

Der Lügenbold

22. September 2011
Setzt Hoffnungen in Lügenbold aus Burgdorf

Wieder einmal Lügen verbreitend will der inzwischen fristlos entlassene Ruthard Stachowske endlich vor dem Landgericht in Hamburg gegen mich einen vollen juristischen Erfolg erzielen. Dafür ruft er nun einen anderen Lügenbold als Zeugen auf. Ob jedoch doppelte Lügen nützlich sein können, wird sich am 11. November, 11.30 Uhr, vor Gericht erweisen.

Bewiesen ist: Ruthard Stachowske wurde Anfang Juli 2011 als Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch gefeuert. Der Betriebsrat der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg als Trägerin der Einrichtung stimmte zu.

Rückblende: Ruthard Stachowske veröffentlicht am 24. Januar 2011 auf den Seiten der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch einen Rundumschlag gegen angebliche "Cyberstalker", er behauptet, dass die Einrichtung gegen diese vor Gericht "eindeutige Erfolge erzielt" habe, außerdem hätten sich diese Cyberstalker mit Müttern verbündet, die ihren Kindern schwere körperliche und sexuelle Gewalt angetan haben.

Ich schalte meinen Anwalt ein, das Landgericht Hamburg untersagt per einstweiliger Verfügung diese Behauptungen, die nach unserer Auffassung auf mich gemünzt sind. Dann klagen wir. Außergerichtlich hat Ruthard Stachowske inzwischen das Ammenmärchen von den "eindeutigen Erfolgen" zurückgenommen. Bleibt der Vorwurf des Bündnisses mit kriminellen Müttern. Auch den soll Stachowske zurücknehmen.

Will er aber nicht. Vertreten lässt er sich von einer Anwaltskanzlei aus Hamburg. Ist die dritte, die Stachowske gegen mich bemüht. Da der fristlos Entlassene aber keine Argumente hat und zudem in der Klageerwiderung wieder einmal eine Mutter verleumdet, die als seine Ex-Klientin ihre Kinder auf dem Klagewege zurückbekommen hat, unternimmt er jetzt den geradezu verzweifelten Versuch, mich unglaubwürdig zu machen.

Zu diesem Zwecke wird der Klageerwiderung ein Artikel beigefügt, den der ehemalige CDU-Ratsherr Paul Rohde aus Burgdorf im März 2004 verfasst hat. Dieser Mann nannte sich zu seinen aktiven Zeiten als Stadt-Magazinherausgeber "Paul von der Aue", viele in der Kleinstadt an der Aue machten daraus "Paul von der Kloake".

In besagtem Artikel behauptete Paul Rohde, ich sei inzwischen "wohnungslos". In Wirklichkeit aber war ich von Burgdorf nach Wilhelmshaven umgezogen. Ganz nebenbei erfand dieser ehemalige CDU-Ratsherr einen Domain-Streit zwischen meinem Provider und mir, weil ich eine Internet-Zeitung ohne Impressum ins Netz gestellt hätte. Bereits eingeschaltet seien die Staatsanwaltschaft in Hannover, die Staatsanwaltschaft in Hildesheim und die Bezirksregierung. Laut Paul Rohde hatten die seinerzeit Ermittlungen gegen mich wegen Verstoßes gegen das Pressegesetz eingeleitet.

1984 und 1985, von 1989 bis 2003 bin ich Lokalredakteur in Burgdorf bei Hannover gewesen. Erst arbeitete ich für die Lokalzeitung, die 1986 ihr Erscheinen einstellte, dann für eine Wochenzeitung. Das Beschäftigungsverhältnis mit der Wochenzeitung endete am 31. März 2003 mit einem Auflösungsvertrag.

Paul Rohde dagegen behauptete im Februar 2003 in seinem Monatsmagazin, ich sei "endlich entlassen" worden, machte mich im Dezember 2003  zum "Sozialhilfeempfänger" und schrieb sich zu jener Zeit Monat für Monat über mich die Finger wund. Für ihn war ich im März 2004 zu einem "ehemaligen Redakteur" geworden, während wir in Wilhelmshaven die Gründung einer Wochenzeitung planten, die ab Juni 2004 erschien.

Einen feinen Verbündeten hat da Ruthard Stachowske als ehemaliger Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch. Da wohl niemand davon ausgeht, dass ein Monatsmagazin aus Burgdorf zur regelmäßigen Lektüre eines Sozialpädagogen aus Lüneburg gehört, muss er sich diesen Artikel aus dem März 2004 bei Paul Rohde besorgt haben.

Der wird gern geholfen haben...Dass Stachowske aber gar nicht mehr geholfen werden kann, beweisen inzwischen auch Drohbotschaften, die angebliche Anhänger von ihm im Netz verstecken.

Hätte sich Ruthard Stachowske auch nur einen Rest von Anstand bewahrt, würde er sich von solchen "Anhängern" und von Paul Rohde umgehend distanzieren.

Vor geraumer Zeit hat der ehemalige Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch eine Ex-Klientin beschuldigt, sie habe ihm belästigende SMS geschickt. Sie wurde deshalb von der Polizei verhört. Als das Protokoll fertig war, fragte der Beamte, ob er der Aussage noch etwas hinzufügen solle. Die Ex-Klientin antwortete: "Schreiben Sie, dass Stachowske für mich ein ganz armer Wicht ist."

28. September 2011
Mail an Anzeiger für Burgdorf

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8 Kommentare:

  1. als burgdorfer weiß ich, wie viele menschen rohde verleumdet hat. den tjaden hat er nicht mal in ruhe glassen, als der schon lange nicht mehr in burgdorf wohnte...als burgdorfer habe ich mich dafür geschämt.

    k. d.

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  2. tj hat aus der neuen woche eine tolle zeitung gemacht. der war eigentlich immer im dienst, der radende reporter :-)

    h. s.

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  3. stimmt. heute ist die neue woche nur noch eine umhüllung für prospekte :-(

    viele grüße von einer burgdorferin an den jadebusen

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  4. der rohde ist eben ein westentaschen-verleumder. zum glück gibt es sein monatsmagazin nicht mehr. somit ist unser dorf schöner geworden.

    s. von der aue

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  5. herr tjaden hat seine geschichte ins netz gestellt, er kämpft immer noch um eine entschädigung

    http://staatsanwaltschafthannover.blogspot.com

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  6. stimmt, weihnachten 2003 hat herr tjaden bei seinen eltern gefeiert, er fand schnell eine wohnung in whv und wurde dort 2011 ob-kandidat.

    http://obkandidattjaden.blogspot.com

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    1. und stachowske behauptet, er sei ein mobbingopfer. wie sinnig ...

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    2. für diesen rohde schämen sich viele in burgdorf. kürzlich hat der einen pfarrer verleumdet.

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