http://www.stachowske.de/fachtag09/kongress.pdf
Stachowske hält immer den gleichen Vortrag auch in Rudolf Steiner Schule
Lüneburger Landeszeitung vom 24.03.06
(v.l.): Bente Stachowse, Malin Nagel, Schwester Viji und
Dr. Ruthard Stachowske
cst Lüneburg. Schwester Viji gehört dem katholischen DMI-Orden an. Die Abkürzung steht für "Orden der heiligen Maria" - und zugleich für die größte soziale Organisation in Südindien mit insgesamt 1200 Angehörigen. Jetzt ist Schwester Viji nach Lüneburg gekommen, um von ihrer Arbeit zu erzählen, insbesondere aber, um über die Hilfe ihres Ordens für die Tsunami-Flutopfer zu berichten.
Die verheerende Flutwelle hat am zweiten Weihnachtsfeiertag 2004 auch über ihre Heimat Tod, Elend und Verwüstung gebracht. Viji, ihre elf Mitschwestern und die acht DMI-Ordensbrüder, die in dem Dirf Nagapattinam im Bundesstaat Tamil Nado leben und arbeiten, haben damals selbst hunderte Tote geborgen. Seitdem kümmern Sie sich um die vielen Waisen und Halbwaisen, um deren Verpflegung, Betreuung und schulische Ausbildung. Sie versuchen, den Kindern bei der Bewältigung der traumatischen Erlebnisse zu helfen und nehmen auch viele Witwen unter ihre Fittiche, um deren Überleben zu sichern. Denn Frauen haben in der indischen Gesellschaft so gut wie keine Rechte.
[...] Über die Familie des Reppenstedters [Dr. Ruthard Stachowske] kam der Kontakt zu DMI zustande. Seine Tochter Bente absolvierte nach ihrem Abitur an der Rudolf-Steiner-Schule von Oktober 2001 bis März 2002 ein Praktikum bei dem Orden und lernte dort auch Schwester Viji kennen. Bentes Beispiel eiferte die Lüneburgerin Malin Nagel 2004 nach, auch sie wohnte und arbeitete nach dem Abitur an der Wilhelm-Raabe-Schule für fünf Monate in der Ordensgemeinschaft.
Veröffentlicht auf den IMFT-Seiten
"Wir lassen uns gern in die Karten gucken
GLS-Bank Bankenbericht 2/2007
Ruthard Stachowske Vorfinanzierung Spenden Tsunami-Opfer 15. 000 Euro
Axel Janitzki
Geboren 1951 in Gelsenkirchen, verheiratet, 4 Kinder, wohnt in Bochum.
Nach Besuch der Waldorfschule und Zivildienst in der Landwirtschaft studierte er Rechtswissenschaft in Bonn und Berlin, Referendariat beim Landgericht Bochum.
Rolf Kerler
geboren 1941, verheiratet, ein Sohn, wohnt in Arlesheim.
Ausbildung zum Bankkaufmann und Studium der Soziologie und Wirtschaftswissenschaften
Berufliche Tätigkeit
1968 bis 1989 geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Gemeinnützigen Kredit-Garantiegenossenschaft eG, der GLS Treuhand e.V. und ab 1974 der GLS Gemeinschaftsbank eG
Vorstandsmitglied und Schatzmeister der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft (1988–2002), darüber hinaus Mitarbeit in verschiedenen Stiftungsgremien. Seit 2003 Verwaltungsratspräsident der Weleda AG. Rolf Kerler ist Geschäftsführer der Evidenzgesellschaft e.V.
Universität Witten/Herdecke
Die Idee zur Gründung einer alternativen und nicht-staatlichen Universität hatten Ende der 70er Jahre v.a. einige Hochschullehrer, die die damalige Universitätsentwicklung als Stillstand empfanden und mit der Qualität der Lehre unzufrieden waren, unter anderem der Anthroposoph Gerhard Kienle und Konrad Schily im Rahmen der Freien Europäischen Akademie der Wissenschaften.
1980: Als Gründungsgremium wird der Universitätsverein Witten/Herdecke e.V. gegründet.
1982: Staatliche Anerkennung mit Schreiben vom 14. Juli; Gründungspräsident wird Konrad Schily.
1983: Aufnahme des Studienbetriebs am 30. April mit der Immatrikulation von 27 Studierenden der
Auf Weleda-Seiten
Anthroposophie (griech.: anthropos = Mensch und sophia = Weisheit) heißt wörtlich übersetzt: „Weisheit vom Menschen“. Anthroposophie ist das Ergebnis der geisteswissenschaftlichen Forschung Rudolf Steiners. Praktisch entwickelt wurden auf dieser Grundlage die Waldorfpädagogik, der biologisch-dynamische Landbau, eine am Sozialen orientierte Wirtschaft und die anthroposophische Medizin und Pharmazie.
Anthroposophie ergänzt als Wissenschaft vom Geist das materialistische Natur- und Weltbild, das sich auf das Physische bezieht, um die übersinnlichen Seinsebenen Leben, Seele und Geist: Anthroposophie setzt beim exakten naturwissenschaftlichen Denken an. Die auf das Materielle beschränkten exakten Forschungsmethoden werden um die Geisteswissenschaft erweitert.
Auf den Uni-Seiten
Seit 2004 ist es an der Medizinischen Fakultät der Universität Witten/Herdecke möglich, anthroposophische Medizin Witten/Herdecke zu studieren. Die anthroposophische Medizin versteht sich als eine Erweiterung der naturwissenschaftlichen Medizin um die Erkenntnisse der Gesetzmäßigkeiten der seelischen und geistigen Anteile des Menschen. Das IBAM knüpft daher an die Inhalte und Abläufe des regulären Medizinstudiums in Witten/Herdecke an. Es endet mit einem universitären Zertifikat.
Arist von Schlippe (* 1951) ist ein deutscher Psychologe, Psychotherapeut und Hochschullehrer.
1976-1981 Tätigkeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Ab 1981 in der Klinischen Psychologie der Universität Osnabrück tätig, seit 2005 hält er den Lehrstuhl Führung und Dynamik von Familienunternehmen der Universität Witten-Herdecke[1]. Von 1999 bis 2005 war er Erster Vorsitzender der Systemischen Gesellschaft[2] .
Wittener Institut für Familienunternehmen (WIFU) seine Position in der internationalen Forschungslandschaft im Bereich Familienunternehmen. Mit beiden Professoren arbeitet das Institut im Rahmen des Forschungsprojektes STEP (Successful Transgenerational Entrepreneurship Practices), zu dessen sechs Gründungsmitgliedern das WIFU zählt, bereits seit einigen Jahren zusammen. "Peter Rosa und Thomas Zellweger ergänzen unsere Arbeit in Forschung und Lehre hervorragend. Ich freue mich auf eine Fortsetzung und Vertiefung unserer Zusammenarbeit", so Prof. Dr. Arist von Schlippe, akademischer Direktor des WIFU.
Internetportal Anthroposophie
Der Doktorvater und Haim Omer geben Bücher heraus
http://www.amazon.de/Autorit%C3%A4t-Gewalt-Sammlung-Vandenhoeck-Verhaltensproblemen/dp/3525014708
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