Ein Hamburger beobachtet seit Jahren Meinungsäußerungsverfahren vor dem Landgericht in Hamburg. Auch bei den Verfahren, die von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg und von dem damaligen Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, Ruthard Stachowske, gegen mich angestrengt worden sind, ist er anwesend gewesen. Zwei Beschlüsse veröffentlichte dieser Prozessbeobachter im Internet. Über die ersten Verfahren berichtete er auf seinen Seiten und merkte an, dass er überhaupt nicht verstehen könne, warum meine Sache vom Hamburger Landgericht überhaupt nicht erörtert wurde. Thematisiert wurden während der mündlichen Verhandlung lediglich die Behauptungen einer Ex-Klientin, was ich geschrieben hatte, ist überhaupt nicht diskutiert worden. Dennoch bekam auch ich ein Säumnisurteil.
Warum kein Wort über Tjaden? Der Bericht
Die Therapiemethoden: Kann Stachowske nicht erklären
Tjaden verbündet sich mit Müttern, die ihren Kindern Schlimmes antun: Darf nicht behauptet werden
"Tjaden ist pädophil"
Soll Stachowske Anfang 2011 behauptet haben
Die ehemalige Sucht- und Jugendhilfe-Geschäftsführerin Gisela van der Heijden hat mir eidesstattlich versichert, dass mich Stachowske als "pädophil" verleumdete. Zum Hintergrund gehört ein unglaublicher Justizskandal. Ich habe dazu eine Petition veröffentlicht.
Die kann man hier unterschreiben
stachowske verbreitet auf seinen seiten weiter seine verquere sicht der dinge. wird er denn nun von der evangelischen hochschule dresden endlich vor kinderpornografen geschützt? oder nehmen die das auc hnicht ernst - lassen stachowske aber trotzdem machen?
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