Freitag, 23. März 2012

Stachowske II

Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg bekommt Post

Wer seinen Arbeitsplatz behalten will, macht so etwas nicht, hat mir ein Anwalt bestätigt, der Verstoß gegen die Abschlusserklärung der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg könne durchaus ein fristloser Kündigungsgrund sein. Die neue Geschäftsführerin Gisela van der Heijden ist von mir gestern bereits per mail unterrichtet worden. Heute bekommt sie auch noch einen Brief von mir mit einer finanziellen Forderung, die mir laut Abschlusserklärung zusteht, und mit einem Ausdruck des Stachowske-Artikels.

Die Abschlusserklärung habe ich hier ins Netz gestellt

Was die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg an mich zahlt, kann sie sich von mir aus von Ruthard Stachowske zurückholen, zumal ich immer noch auf eine Antwort warte, ob Stachowske mir in anderer Sache überhaupt einen Gerichtsvollzieher ins Haus schicken darf. Gisela van der Heijden wollte das von ihrem Anwalt prüfen lassen. Irgendwann muss die Prüfung beendet sein...

Stachowske III

6 Kommentare:

  1. sehe ich auch so. stachowskes veröffentlichung als noch-arbeitnehmer der sucht- und jugendhilfe lüneburg ist ein eindeutiger verstoß gegen die abschlusserklärung. ich glaube aber kaum, dass stachowske die wieder aus dem netz nimmt. demnach dürften sie also immer wieder geld fordern. das kann ja heiter werden...

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  2. stachowske hat also auf seinen eigenen werbeseiten das wort "wir" in den text geschummelt. liest man dann seinen lebenslauf, ist klar, wen er mit "wir" meint. die therapeutische gemeinschaft wilschenbruch und somit die jugendhilfe lüneburg...den text gibt es auch erst seit kurzer zeit auf seinen seiten. will der gisela van der heijden einen reinwürgen?

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  3. in dem text von stachowske fehlt eigentlich nur noch eine verlinkung zu den anonym veröffentlichten dokumenten, die stachowske angeblich gar nicht kennt, weil er das blog noch nie geöffnet hat. das thema ist beim arbeitsgerichtsprozess von der sucht- und jugendhilfe lüneburg allerdings weiträumig umfahren worden, weil behauptungen wie "die kann jeder gestohlen haben", "der stachowske hat auf seinem computer alle daten gelöscht", "alle mitarbeiter müssen eidesstattlich versichern, dass sie damit nichts zu tun haben" wohl zu peinlich und teilweise einfach auch nur unwahr sind.

    viele grüße aus wilschenbruch. hoffentlich nutzt frau van der heijden wenigstens diese steilvorlage, zahlt an sie und leitet die unterlagen ans gericht weiter...sobald das ausgestanden ist, kann sie gern gehen...

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  4. herr tjaden, haben sie eigentlich schon herausgefunden, warum gisela van der heijden ein schreiben an das familiengericht von verden schreddert und sich dazu keine oder keiner der üblichen kommentatoren geäußert hat? hat sie jemand angerufen, was im wichernstift passiert ist? sehen sie, genau die leute haben das system mit ermöglicht...

    auch an der evangelischen hochschule zu dresden interessiert sich doch niemand für das üble treiben von stachowske, der auch noch den tenor von gerichtsentscheidungen fälscht. genauso hüllt sich gisela van der heijden in schweigen.

    alle haben sich schlicht verpisst. deshalb drücke ich ihnen die daumen :-)

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    1. was stachowske auf seinen seiten schreibt, ist doch auch ein schlag ins gesicht jener familienrichterin und jenes gutachters, die feststellen mussten, dass stachowske für einen kindesentzug gar nichts konkretes vorbringen kann...

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    2. die situation ist offenbar ganz schön vertrackt. vor irgendwas oder irgendwem scheint die neue leitung angst zu haben. was stachowske macht, ist eigentlich nur noch ohne worte. sind seine thesen von experten geprüft worden, waren die nur verwundert...alle kinder, die er mitsamt eltern madig macht, sind wieder zuhause. mehr muss man nicht wissen.

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