Wie sehr ich leide, berichte ich auf www.tjadenleaks.de |
Betr. "Der verleumdet mich auch"
Mein Jagdterrier Mike Tjaden hat vor dem Landgericht in Hamburg eine einstweilige Verfügung gegen mich erwirkt. Wie der Sozialpädagoge Ruthard Stachowske aus Reppenstedt war er in allen Punkten erfolgreich. Die Gegendarstellung von Mike Tjaden:
Bei den Beiträgen, die ich auf www.tjadenleaks.de über mein Herrchen Heinz-Peter Tjaden veröffentliche, handelt es sich keinesfalls um Verleumdung, sondern um Tatsachen. Die Angriffe gegen mich sind wohl zurückzuführen auf zwei Ereignisse, die eng mit meiner Katzenallergie in Verbindung stehen.
Wer - wie ich - entschlossen für die Rechte von Jagdterriern und allen anderen Hunderassen kämpft, muss augenscheinlich damit rechnen, dass er von bestellten Cyber-Stalkern verfolgt wird. Wo die Hinterkatzen sitzen, werde ich in einer Serie beleuchten, wobei mir allerdings noch nicht alle Informationen vorliegen, die irgendein Kater anonym ins Netz gestellt hat.
Im Jahre 2007 habe ich gemeinsam mit dem Boxermischling Benno die damals in Deutschland noch einmalige Initiative "Treibt das miaunde Gesindel in die Wälder" (TG Wälder) ins Leben gerufen. Unser Einsatz für katzen- und katerfreie Bürgersteige, Wege, Parks und Grünanlagen in allen Kommunen hat für große Aufmerksamkeit gesorgt. Im Jahre 2009 wurde ich vom Bundesministerium für Allergiker um eine wissenschaftliche Stellungnahme gebeten, die nicht überall auf Wohlgefallen stieß. Mein Herrchen Heinz-Peter Tjaden verbündete sich damals mit der Katzenfutterindustrie, die bis dahin noch nie Hundefutter hergestellt hatte. So wurde allen Hunden schwerer psychischer Schaden zugefügt. Hinzufügen möchte ich noch: Katzenfutter kriege ich nicht runter.
Im Jahre 2010 veröffentlichten Benno und ich eine TG-Wälder-Zwischenbilanz. Schon bekamen wir es auch noch mit Förstern und Jägern zu tun, die sich über immer mehr Katzen und Kater in den Wäldern beklagten. Auch diese Kreise verbündeten sich mit meinem Herrchen Heinz-Peter Tjaden, der sich mit gewissen Förstern und Jägern, die sich bis dahin noch nie um das Wohl von Hunden gekümmert hatten, dafür einsetzte, die Katzen und Kater wieder nach Hause zu schicken. Dagegen ging ich sofort und mit großem Erfolg juristisch vor. So urteilte das Hamburger Landgericht im Jahre 2011, dass ich weiterhin behaupten dürfe, dass mein Herrchen Heinz-Peter Tjaden von der Katzenfutterindustrie gesteuert wird.
In diesem Zusammenhang verweise ich auf die schon mehrfach von vielen Fernsehsendern ausgestrahlte Verfilmung "Die Katze auf dem heißen Blechdach", in der die Verstrickungen der Katzenfutterindustrie mit Blechdachherstellern aufgedeckt worden sind. Demnach erhitzen Katzen und Kater auftragsgemäß Blechdächer, um Hunde an einem wohltuenden Sonnenbad auf diesen Dächern zu hindern.
Völlig unverständlich ist auch, dass Menschen, die nicht direkt von der Katzen- und Katervertreibung betroffen sind, das Fähnlein der Tiergerechtigkeit schwingen. Wenn sie dann auch noch - wie mein Herrchen Heinz-Peter Tjaden - regelmäßig Spenden an die Katzenärztliche Vereinigung überweisen, wird klar, wo die Fernsteuerung herumliegt, an die ich noch nie herangekommen bin, weil mein Herrchen Heinz-Peter Tjaden stets allein bestimmen will, was abends im Fernsehen läuft.
Ein wichtiger Link
Die Katze auf dem heißen Blechdach
Die schaltet Mike Tjaden aber nicht ein
Ruthard Stachowske und die Web-Killer
Erinnert sich jemand?