Mittwoch, 18. April 2012

Stachowske hat Recht



Das Cover des Mathe-Bilderbuches





















Wieder ist ein Kind großer Gefahr ausgesetzt worden

Sie heißt Sarah, wohnt in Lübeck, geht dort zur Schule, und ist auch in den Osterferien einer Beschäftigung nachgegangen.

Ruthard Stachowske, ehemals Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch und noch Angestellter der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg als Trägerin dieser Einrichtung, sieht sich deswegen in seinen schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Völlig zu Recht wirft mir dieser Sozialpädagoge auf seinen Seiten vor, dass ich immer wieder dort auftauche,

wo Mütter ihre Kinder großer Gefahr aussetzen.

Darüber will dieser Honorarprofessor der Evangelischen Hochschule Dresden ein Buch schreiben. Doch Sarah und ich sind schneller gewesen. Das kommt erschwerend hinzu...

Bei einer Radtour mit meinem Hund ist mir die Idee für "Wenn Zahlen einen Kopfstand machen" gekommen. Darin mache ich kleine Kinder auf amüsante Weise mit den Grundlagen der Mathematik bekannt. Jetzt gibr es diese Broschüre bei Lulu mit Zeichnungen von Sarah. Dafür gibt es Stachowskes Werk über Stalking aber auch noch gar nicht. Was möglicherweise so bleibt, denn schon im vorigen Jahr hat er Fachtagungen, Fachaufsätze und derlei in Zusammenarbeit mit seinem damaligen Anwalt Dr. Springer aus Uelzen angekündigt.

Sind wir wieder bei der kleinen Sarah aus Lübeck, die bereits vor einigen Wochen großer Gefahr ausgesetzt worden ist. Die Kleine ging mit ihrer Mutter zur Post, um meinem Jagdterrier Mike Tjaden eine Karte zu schicken. Was da alles hätte passieren können, darf sich Stachowske gern ausmalen. Die Siebenjährige hat auch gemalt. Und zwar Zahlen von 1 bis 10 für meine Broschüre, die deswegen unsere Broschüre ist. Schon hat Lübeck eine Künstlerin mehr - trotz aller Gefahren, als da wären: Buntstift bricht ab, das Abgebrochene fällt Sarah auf den Fuß, die Kleine holt sich ein neues Blatt und läuft dabei gegen einen Schrank, die Siebenjährige hat weniger Zeit für ihren kleinen Spielkameraden, der deswegen an Depressionen erkrankt...

Selbstverständlich teile ich mit der Kleinen das Honorar, wie die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg offenbar die Meinung von Stachowske teilt, dass man ruhig immer häufiger einmal etwas ankündigen darf, ohne diese Ankündigung auch wahr zu machen. Eine Hochschulprofessur streben Sarah und ich übrigens nicht an - jedenfalls nicht in Dresden, wenn schon, dann müsste es eine Universität sein, die mindestens einen so guten Ruf hat wie die von Göttingen.

Die Mutter von Sarah hat sich - das sei aber nur nebenbei erwähnt - kürzlich von einer Familienrichterin sagen lassen müssen, sie habe eines ihrer Kinder mit Drogenkonsum während der Schwangerschaft auf die schiefe Bahn geschickt. Dieses Kind ist ihr kurz nach der Geburt in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch von Stachowske weggenommen worden - und die Richterin hat wohl zu viel Stachowske gelesen, was aber nie schlecht sein kann, weil: Dieser Mann hat stets Recht.

In einer Abschlusserklärung hat die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg zwar vorübergehend die Auffassung vertreten, dass dieser Honorarprofessor der Evangelischen Hochschule Dresden keinesfalls Recht hat mit seiner Behauptung, dass ich überall dort auftauche, wo Mütter ihre Kinder großer Gefahr aussetzen. Da diese Behauptung jedoch immer noch auf den Seiten von Stachowske steht, obwohl ich per Einschreiben bei der neuen Geschäftsführerin - also bei der Arbeitgeberin des Sozialpädagogen - auf der Matte gestanden habe, ist nun wohl davon auszugehen, dass diese Behauptung inzwischen geteilt wird.

Auch Sarah steht gelegentlich auf der Matte. Wenn sie in einem Verein Sport treibt. Ihr Lehrer schwärmt von der Kleinen - wie sicherlich viele von ihren Zeichnungen in der Broschüre "Wenn Zahlen einen Kopfstand machen."

Ob die kleine Künstlerin auch für Stachowske und sein Werk über Stalking zum Buntstift greifen würde, müsste er selbst klären.

Der Link zum Buch

Der Link zum e-book

Für alle, die Stachowskes Behauptung mit der Abschlusserklärung der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg als Noch-Arbeitgeberin dieses Sozialpädagogen vergleichen will, findet diese Erklärung

hier.

17 Kommentare:

  1. sehr geehrter herr tjaden, ich hoffe, dass sie dieses kind dieser gefahr nicht allzu lange aussetzen...

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  2. ist stachowske wegen dieses verstoßes gegen die abschlusserklärung der sucht- und jugendhilfe lüneburg schon zur rede gestellt worden? hat die sucht- und jugendhilfe auf ihre rechnung reagiert? oder ducken die sich wieder weg?

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  3. 1. zur rechnung: keine reaktion

    2. jetzt trudeln die ersten bestellungen für die kopfstand-zahlen ein. und es droht die gefahr weiterer bestellungen :-)

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  4. hoffentlich ergeht es euch nicht wie tokio hotel :-( laut vater von tom und bill haben ruhm und reichtum die familie kaputt gemacht :-( vielleicht hat stachowske das gemeint, als er von gefahr sprach :-)

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  5. Wer ist Stachowske?
    Wenn ich etwas über ihn in Erfahrung bringe, sagt mir mein Gefühl: Mach einen weiten Bogen drum herum.
    Ansonsten wünsche ich eine fröhliche Gefährdung der Kleinen.
    Unseren Kleinen geht es auch gut.

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  6. nun stehen sarah und ich in der zeitung - ohne frei erfundene titel :-)

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  7. ????????????????????????????
    Ihr merkt es doch einfach nicht, immer wieder hört man Stachowske, dabei ist es immer schlimmer in der Einrichtung geworden. Und vor allem, ohne Stachowske. Warum schreibt KEINER über die nun so nette Einrichtung? Wie es nun ist? Welche Veränderung es gab? Welche Kinder sind zurück? Für welche Kinder, die dort alleine sind, wird die Familie gesucht? Qualifiziertes Personal nun? Auf alle Fragen kann man nur mit NEIN antworten, aber darüber wird nicht geschrieben. Warum nicht?

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  8. @ ???

    Sie haben ja Recht. Aber da sich fast alle nur für Stachowske interessieren, arbeite ich nun lieber hinter den Kulissen, denn auf neue gerichtliche Auseinandersetzungen habe ich keine Lust.

    Ich stelle auch nur eine wirkliche Veränderung fest: Bei Stachowske wusste man, dass der immer so weitermacht. Die neue Leitung und die neue Geschäftsführung dagegen tun so, als wollten sie den Karren aus dem Dreck ziehen.

    Dazu müssten die aber mit offenen Karten spielen. Statt dessen wird Vergangenes verbuddelt, Familien sind weiter getrennt, bleiben nur Klagen vor Familiengerichten.

    Ich persönlich kann es mir auch finanziell nicht mehr leisten, darauf zu hoffen, dass Gisela van der Heijden Versprechen hält. Ich sitze auf einem Schuldenberg von 6000 Euro. Den gäbe es nicht, wenn van der Heijden getan hätte, was sie versprochen hat. Einige Kinder wären wahrscheinlich schon wieder zuhause.

    Für die hier verlinkte Veröffentlichung von Stachowske, die in Widerspruch zur Abschlusseerklärung der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg steht, habe ich eine Rechnung geschrieben und jetzt einen gerichtlichen Mahnbescheid beantragt. Der ist unterwegs.

    Wird die Forderung bestritten - was bisher nicht geschehen ist - kommt es zum Prozess in Lüneburg vor dem Amtsgericht. Da werde ich mich - im Fall der Fälle - selbst vertreten. Ich wäre gespannt darauf zu erleben, wer eigentlich das Sagen hat. Immer noch Stachowske, der gegen seine Kündigung klagt und trotzdem macht, was er will?

    Sollte Stachowskes Stalker-Text im Netz bleiben, bekommt die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg von mir weitere Rechnungen, bis die Kündigung von Stachowske rechtswirksam ist. Das kann noch über sechs Monate dauern...

    Selbstverständlich weiß ich bestens, welche Probleme es bei Familienzusammenführungen geben könnte - aber wenn es darum geht, zieht sich Gisela van der Heijden auf die Position zurück: "Ich will das alles gar nicht wissen." Und lässt weiter A. S. machen...

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  9. @ Noch einmal an ???

    In Beiträgen, die ich inzwischen deaktiviert habe, habe ich beschrieben, was mir seit Stachowskes Entlassung so alles widerfahren ist. Gisela van der Heijden hat sogar versucht, meinen Anwalt mit falschen Behauptungen zu irritieren. Zu einer Mutter, der sie angeblich helfen wollte, brach sie den Kontakt ab. Auch in anderen Fällen war mehr Schein als Sein.

    Eigentlich müssten jetzt die Kostenträger aktiv werden, die Lage sondieren, Kontakte knüpfen oder ausbauen - aber welches Interesse sollten die daran haben? Die würden sich doch nur selbst bloßstellen.

    Es wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Aber auch solche Balken brechen irgendwann. Man kann nur hoffen, dass dies möglichst schnell geschieht. Die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg in ihrem früheren und in ihrem jetzigen Zustand ist so nötig wie ein Kropf...

    Bekommt Stachowske seine Abfindung, ist Schicht im Schacht. Der müht sich zurzeit in der Bremer Gegend herum, bekommt aber bisher kein Bein an Deck. Und das ist gut so. Einige sind dort sehr auf der Hut - und tauschen Infos aus über die seltsamen Ansichten des Herrn aus Reppenstedt...Ich habe damit nichts zu tun, man hält mich nur auf dem Laufenden!

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  10. @ noch einmal an die vielen fragezeichen

    Wenn Ihnen das Thema wirklich so wichtig ist, dann tun Sie doch was. Das Erste wäre, Sie stehen hier mit Ihrem Namen. Toll fände ich es auch, wenn Sie das Meisterwerk von Sarah (7) und von mir lesen würden. Es könnte nämlich sein, dass mit der Zahl der Besteller die Chance der Kleinen steigen, ihren Bruder wieder zu bekommen.

    Siehe htt://wichernstiftganderkesee.blogspot.com

    Ansonsten kenne ich das doch nun inzwischen zur Genüge: Als es so ausgesehen hat, als könne Stachowske einen Prozess nach dem anderen gegen mich gewinnen, waren nur noch wenige da. Als ich gewonnen hatte, kamen sie wieder...

    Nach Stachowske hätte es in der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg und in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch Menschen bedurft, die erst einmal die Drähte glühen lassen, denn 1. viele Kinder, die noch dort sind, haben in einer Drogentherapieeinrichtung, die nun auch noch Alkoholiker generieren will, nichts zu suchen, 2. hätte jemand nicht Vorbelastetes kommen müssen, 3. hätten einige Familien mal zusammenhalten sollen, statt nach dem Motto zu reagieren, der Tjaden ist nah dran, nun schalten wir ein Familienmitglied mal aus.

    4. Geht es Gisela van der Heijden nicht um das, was sie tun sollte. Die beschuldigt sogar ihren vorherigen Arbeitgeber, die Finneck-Stiftung, sehr, wobei sie wohl gewusst hat, dass in dem System, in dem sie arbeitet, sich darum niemand schert.

    Siehe http://kommissarinternet.blogspot.com "Sömmerda"

    Das lässt sowohl die Anklägerin als auch die Beschuldigten völlig kalt.

    Ich werde jetzt noch 147 Mails checken - und keine Macht den Doofen :-) Nebenbei bin ich Manager einer 7-Jährigen, hoffentlich bald auch mit ihrem Bruder.

    Einen Dr.-Titel brauchen wir dafür nicht. Denn man muss nur wissen, wer wann wichtig ist.

    Zum Tillen weiterer Beiträge bin ich noch gar nicht gekommen, weil Sarah und ich schon am nächsten Werk arbeiten. Die Struwwelpetra :-)

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  11. Sehr geehrter Herr Tjaden,

    ich verfolge ihren Blog (auch die früheren zum gleichen Thema) schon ziemlich lange. Ich habe aus der Distanz das Gefühl, fast alle Beteiligten sind mittlerweile von Bord gegangen. Wenn das mit den Kündigungen in Wilschenbruch wahr ist, trifft das ja auch auf die andere Seite zu.

    Sie sitzen auf mehreren tausend Euro Schulden. Dem scheidenden Leiter der Einrichtung sind angeblich 100.000 Euro zugesprochen worden.
    Finanziell ist von denen die da jetzt gekündigt haben, meiner Meinung nach, keiner ein Risiko eingegangen. Die haben sich da so lange drauf vorbereitet, hatten sicher schon neue gut dotierte Arbeitsplätze in Aussicht. Von dem was die da vorher verdient haben mal ganz zu schweigen.

    Vielleicht ging es doch mehr ums Geld als um alles andere.

    Vom anfänglichen Thema ist jedenfalls schon lange nichts mehr zu hören.

    Vergessen die Geschichte mit dem randvollen Aschenbecher den H.G. einer Mutter vor versammelter Mannschaft vor den Sessel stellen ließ und verkündete sinngemäß das ihr (der Mutter) die Zigarettensucht wichtiger ist als ihre Kinder. Das war ganz große Therapie!

    Vergessen auch das herausgequetschte Geständnis das Klienten in ihre Bezugstherapeuten verliebt sind. Ein spezielles Highlight der weiblichen Therapeut/Innen. Das steht auf Seite 5 von jedem Fachbuch über die Beziehung zwischen den Professionellen und den Klienten. Aber in Wilschenbruch diente es wohl zur Bestätigung besonderer therapeutischer Begabung (das Fachwort der Klienten dafür: Profilneurose). Aber wie schlimm muss es gewesen sein 18 Jahre dort zu arbeiten und kein Klient hat sich je in ................ verliebt?

    Kontaktsperre, jahrelange Aufenthalte in der Einrichtung, vergessene Briefe und Pakete, abgewimmelte Partner oder Großeltern, Fotokopien der persönlichen Post, Tagebücher und deren Verwendung in Stellungnahmen gegen die Klienten usw. usw.

    Schade Herr Tjaden, die wirklich spannenden Sachen sind untergegangen und vergessen....

    Ein langjähriger Leser!

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  12. @ Ein langjähriger Leser

    1. Stimmt. Viele sind von TG-Bord gegangen. Mit Hilfe von Therapeuten, Freunden und anderen schafften sie die Verarbeitung der TG-Erlebnisse. Einige melden sich gelegentlich bei Facebook, schreiben nur noch selten über die TG. Andere sind noch in therapeutischer Behandlung. Jeder Experte schüttelt den Kopf über das System Stachowske. Demnächst wird es wieder Ex-Klienten geben, die ihre Erlebnisse in der neuen TG verarbeiten müssen. Eigentlich müssten Kostenträger so was registrieren und daraus ihre Schlüsse ziehen.

    2. Wenn jemand aus meinem Bekanntenkreis so mit Menschen umginge, wie Stachowske, H. G. und A. S. das tun, bekäme er bei mir lebenslanges Hausverbot.

    3. Auch weiterhin wird die Öffentlichkeit vom Vereinsvorstand Harendza hinters Licht geführt. Ob der überhaupt noch merkt, was für einen Unsinn er redet, wage ich zu bezweifeln.

    4. Nach der Entlassung von Stachowske sind die alten Beziehungen weiter gepflegt und gehegt worden. Dazu muss man sich doch nur die Seiten von Stachowske und H. G. anschauen. Und das neue Netzwerk ist m. E. noch irrer als das alte. Kürzlich hat mich eine Mutter angerufen, die bei dem Anruf plötzlich feststellte, dass es bei ihrem Thema Überschneidungen mit dem Netzwerk von Stachowske gab.

    5. Meine Bilanz habe ich wieder ins Netz gestellt. Gelernt habe ich, dass die restlichen Auseinandersetzungen nur gegen van der Heijden zu gewinnen sind, nicht mit ihr. Kaum hat die ein Dokument unterschrieben, wird es von ihr geschreddert. Ich habe keine Lust, mich bei Jugendämtern und Gerichten lächerlich zu machen.

    6. Stachowske bekommt sein Geld. Der hat sich das wankelmütige und geradezu naive Verhalten seiner Arbeitgeberin zunutze gemacht. Als Stachowske ahnte, dass er entlassen wird, nahm er das Heft des Handelns in die Hand. Und wer interessiert sich schon dafür, was der angerichtet hat, was für Thesen der vertritt und wie der mit Titeln jongliert? Nie wieder vergessen werde ich Stachowskes Ankündigung, er werde die Nazi-Vergangenheit des TG-Geländes ermitteln. Auch seine Reiseberichte in die familiäre Vergangenheit sind nicht von schlechten Eltern. Deswegen rief mich vor ein paar Wochen jemand an und fragte, ob der ehemalige Leiter der TG und der Reiseberichterstatter ein- und dieselbe Person seien. Als ich das bejahte, lautete die Frage des Anrufers: "Wie hat der denn diesen Job bekommen?" Die Frage fand ich nicht schlecht.

    7. Bleibt die Lehre, die ich beim Betrachten der TV-Serie "In Treatment" gezogen habe. Behandelt ein Therapeut einen Patienten, kommt es irgendwann zu gegenseitigen Beeinflussungen, die minimiert werden müssen. In der TG mündete sie in psychische und seelische Gewalt, die man strafrechtlich leider nicht fassen kann.

    8. Einen aktuellen Fall werden wir hoffentlich bis zu Schadenersatzforderungen gegen die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg durchziehen können. Falls die dann überhaupt noch existiert...

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  13. Ich frage mich immer wieder,was mit den Kindern geschehen soll,die noch immer bei den sogenannten Pflegeeltern sind>(Ex-Klienten)? Das kann doch nicht sein,die kriegen einen haufen Geld dafür,immer noch.Ich verstehe auch nicht,das das Jugendamt das nicht endlich stoppt.Ich denke,es ging in WB.immer nur um Geld und Macht.

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  14. Das ist auch so ein Thema: Kinder, deren Familien schon lange nicht mehr da sind, in einer Drogentherapieeinrichtung. Aber wer soll das stoppen? Der Mitarbeiter des Lüneburger Jugendamtes, der Vormund oder Ersatzpfleger mehrerer TG-Kinder ist und sagt, dass die in der TG bleiben, bis sie 14 sind? Nun erzähle mir nur noch jemand, dass Osterkamp-Andresen und van der Heijden das nicht wissen. Die wissen das. Von einem Fall habe ich van der Heijden berichtet. Die tat erst interessiert, dann erzählte sie gar sonderbare Geschichten, die ich in meiner Broschüre "Meine Tante und die TG Wilschenbruch" verarbeitet habe. Deswegen hat sich auch ein Anwalt bei mir gemeldet, der bekam die notwendigen Infos...Auch das weiß van der Heijden!

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  15. Wieso bis sie 14 sind? Und dann?Die Kinder werden dort so dermaßen versaut,das die meißten die ich kenne,die jetzt bei ihren Eltern leben,eine Therapie brauchen,oder sogar ins LKH müssen.Die Kinder werden dort nicht ernst genommen,angeschrien,und mit blödsinnigen Konsequen überschüttet(Std. lang auf einem Stuhl sitzen weil sie nicht reden oder essen wollen).Wenn sie nicht so funktionieren wie sie sollen werden sie einfach ausgegrenzt,na prima!

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  16. erst einmal: ich werde sarah wieder in höchste gefahr versetzen, denn morgen schicke ich ihr ein päckchen. wenn ihr das auf die füße fällt :-( nebenbei bestätige ich auch noch stachowskes theorie oma verschickt päckchen, mami verschickt päckchen, enkel verschickt päckchen...nun warte ich auf eine einladung der evangelischen hochschule dresden zu einem vortrag, der mir beim hochschulprofessor evertz bestimmt eine honorarprofessur in mehrgenerationaler paketverschickung einbringt.

    ich will hier niemandes ehre retten. aber kinder werden in der tg nicht mehr angeschrien. nach aussage einer großmutter, die dort kürzlich gewesen ist, werden die mit medikamenten zu zombies gemacht...die oma war darüber so entsetzt, dass sie auch nur noch auf den termin vor gericht wartet...

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  17. hat stachowske auch schon ein exemplar bestellt, um sich davon zu überzeugen, wie recht er immer wieder hat? :-)

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