"Hier endet euer Prinzip der Hoffnung" (Ruthard Stachowske) Die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch ist 2014 geschlossen worden.
Dienstag, 1. September 2009
Schlammschlacht/Strafantrag
Das Amtsgericht in
Burgdorf bei Hannover
21. August 2009
Verurteilte Kinderpornografen stecken dahinter?/Schmutziger Kommentar auf allen Seiten
Der Bericht dazu
Online Strafantrag gestellt
Die allgemeine Anzeige wurde erfolgreich versandt.
Dieser Vorgang hat folgende Online-Vorgangsnummer erhalten: 2009082100006660
Ihr zuständiger Sachbearbeiter wird sich in Kürze bei Ihnen melden. Sollten Sie online eine der Anzeigen ausgefüllt und versandt haben, wird Ihnen der Sachbearbeiter einen Strafantrag und ein Merkblatt 'Rechte und Pflichten des Anzeigenden im Strafverfahren' aushändigen bzw. zusenden. Stellen Sie im Nachhinein fest, dass Sie etwas vergessen haben, warten Sie bitte auf die Kontaktaufnahme Ihrer Polizei.
Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Ihre Polizei Niedersachsen
16. September 2009
P. S. Wer zu den Verleumdeten gehört, weiß ich. Sollte die Staatsanwaltschaft Anklage erheben (können), treten die Beschuldigten dem Verfahren bei. Das erspart den anschließenden zivilrechtlichen Weg. Die beiden Kommentatoren dürfen sich schon einmal auf hohe Schadenersatz- und Schmerzengeldforderungen einrichten. Wenn sie denn zu ermitteln sind.
Die Jugendhilfe Lüneburg hat sich bislang nicht distanziert...
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Zu dem Beitrag-Schmutzige Kommentare auf allen Seiten-
AntwortenLöschenIch bin entsetzt,da schrecken einige Menschen vor nichts zurück.
Dennoch,egal wer das geschrieben hat,wird zur Verantwortung gezogen werden.
Sie haben selstverständlich jegliche Hilfestellung falls die Kommentare aus dem Lüneburger Raum gekommen sind,wenn es um Beweismittel geht.
Abgrundtief bösartig und gleichzeitig dumm,wer so etwas in die Welt setzt.
Die Anonymität schützt die Menschen im Internet??
Ich habe diesen Kommentar ein wenig überarbeitet, weil trotz aller Aufregung keine Fehler gemacht werden dürfen:
AntwortenLöschenWas ist das denn wieder für eine nummer? das darf doch wohl nicht wahr sein! ich hoffe, dass sie für
diese BEHAUPTUNG zur Rechenschaft gezogen werden.
Hallo Herr Tjaden und Herr oder Frau Jugendhilfedesaster!
AntwortenLöschenWenn ich richtig verstanden habe werden doch die Kommentare von ihnen freigeschaltet. Da fragt man sich schon wieso diese heftigen Kommentare nicht "einkassiert" worden sind?
MfG
Ex-User
Hallo, Ex-User,
AntwortenLöschenals ich den 16 Mal immer gleichen Kommentar verdaut hatte, entschloss ich mich nach Rücksprache mit einem Internet-Experten zu diesem Schritt. Wer innerhalb einer Viertelstunde 16 verschiedene Kommentarfelder anklickt, dort Kommentare hineinkopiert und abschickt, macht in der Eile Fehler, die auf seine Spur führen können. Da sich die Jugendhilfe Lüneburg von diesen Kommentaren immer noch nicht distanziert hat, wächst ein bestimmter Verdacht. Das wird auch die Staatsanwaltschaft so sehen, zumal ich eine gute Zusammenarbeit mit bestimmten Kripobeamten pflege. Mehr verrate ich (noch) nicht!
Hallo Ex-User,
AntwortenLöschenum aufzuzeigen,zu was Menschen im Stande sind zu tun,wenn sie vom eigentlichen Thema ablenken wollen.Denke ich mal,denn es gibt nichts zu verbergen!!
Ablenken vom eigentlichen Thema war schon immer eine besondere Fähigkeit der TG-Wilschenbruch,vorrausgesetzt,die Kommentare kommen aus dieser Ecke.Wundern würde es mich nicht.
Aber wer weiß,evtl.waren es ja ganz andere schräge Typen die sich gerne im Sumpf herum suhlen.
Auch diesen Kommentar habe ich ein wenig überarbeitet:
AntwortenLöschenLemeter heike
Ich war auch in der TG Wilschenbruch. Ich wollte dort mit meiner Tochter Familientherapie machen. Aber man wird von Ruthard Stachowske fertig gemacht. Die eigenen Kinder werden von fremden Müttern erzogen, die Kinder werden hin- und hergeschoben. Ich habe mich mit vielen, die abgebrochen haben, unterhalten. Kinder teilen uns per Handy mit, wie es ihnen dort ergeht. Meine mail-Adresse lautet Heike-Le@hotmail.de
Hallo Herr Tjaden und Jugendhilfedesaster!
AntwortenLöschenMeine Verwunderung über die Veröffentlichung bleibt. Wenn die Verfasser Fehler gemacht haben, braucht es keine Veröffentlichung um sie zurück zu verfolgen. Und um, wie Jugendhilfedesaster sagt, uns zu belehren zu was Leute in der Lage sind, ist das ja wohl das falsche Beispiel. Ich finde das zeigt auch mit welchen Bandagen sie bereit sind hier zu agieren. Ich jedenfalls würde erwarten das sie nicht nur den Wahrheitsgehalt des besagten, sondern den Wahrheitsgehalt aller Kommentare überprüfen, die einen ehrverletzenden Inhalt haben.
MfG Ex-User
@ex-user
AntwortenLöschenWen meinen Sie mit sie? Die beiden Kommentatoren, die Ungeheuerliches verbreiten? Kinderpornografen als Drahtzieher? Sowas nicht zu veröffentlichen, nützt doch nichts. Dann erzählen sie es hinten herum. Da kann man nur den Stier bei den Hörnern packen! Außerdem erleichtert es die Ermittlungen, denn es gibt auch kritische Teammitglieder.
Die Jugendhilfe Lüneburg schweigt weiter eisern. Das soll so Brauch sein. Was ist eigentlich aus der Abmahnung geworden, die ich am 28. Mai 2009 bekommen habe? Nur ein Testballon?
Möglich sind inzwischen auch: Berichte aus einer anderen Einrichtung der Jugendhilfe Lüneburg. Auch dort soll nicht geschehen, was man nach eigenem Bekunden eigentlich tun will.
Zu guter Letzt: Die Jugendhilfe Lüneburg könnte ja Stellung nehmen. Tut sie aber nicht!
Im Übrigen haben Sie es leicht: Bei Ihnen rappelt nicht laufend das Telefon und wieder hören Sie eine erschütternde Geschichte, die auch noch belegt werden kann.
Noch muss ich beim Schreiben immer daran denken, dass ich ganz nebenbei Menschen auch noch schützen muss, deren Kampf um ihre Kinder noch nicht beendet ist...
Mir wäre es auch lieber, ich könnte alles auf den Tisch legen und noch konkretere Fragen stellen. Geht aber bislang nicht. Einiges speichere ich erst einmal.
Wenn es eine sachliche Ebene mit den Leuten der TG-Wilschenbruch,in Verbandelung mit dem Lüneburger Jugendamt,geben würde,wären derartige harte Bandagen,wie Sie es nennen,gar nicht nötig.
AntwortenLöschenHier geht es um seelische Schmerzen,die den Kindern der Klienten zugefügt wurden und noch werden.
Was ist wirklich Ihr Problem,EX-USER,dass hier Leute schreiben um aufmerksam zu machen?
Kritik kann ich durchaus vertragen,wenn sie denn aus einer anderen Sicht kommt.Sie muß nur passen...
Wie schon öfter erwähnt,handelt es sich um ein ganz heikles Thema,Pauschalisierungen sind hier überflüssig wie ein Kropf.
Es gibt Menschen,die Mut haben und sich äußern,werden aber von allen Seiten entweder bedroht oder ignoriert.
Was würden Sie tun,um für Aufmerksamkeit zu sorgen??
Welche Verfasser haben Fehler gemacht?
Hier bekommt ein Spruch wieder neue Bedeutung:
,,so wie es in den Wald hineinruft,schallt es auch wieder heraus''(ist scheinbar bislang verödet,das Echo...)Jetzt aber wurde erneut in den Wald gerufen.
So einfach ist das.
Tschuldigung Jugendhilfedesaster, aber hier geht es bestimmt nicht um die Kinder. Hier geht es um die Eltern. Und bei dem Stichwort "seelische Schmerzen" kann ich mir nicht verkneifen sie auf die Situation der Kinder vor einer Therapie hinzuweisen. Was denken sie denn was da los ist, in den Familien in denen die Eltern teilweise schon jahrzehnte drogenabhänigig sind. Da könnte ich ihnen Geschichten erzählen, da würden sie rückwärts aus den Schuhen kippen. Glauben sie im Ernst diese navive Kurzfassung: Mutter kommt in Therapie und wird auf dubiose Weise von ihren Kindern getrennt? Na, dann haben sie aber noch viel zu lernen......
AntwortenLöschenEx-User
@ex-user
AntwortenLöschenDiese naive Kurzfassung gibt es auch nicht. Dann hätten meine Telefongespräche mit Betroffenen (die zumeist freiwillig in dieser Einrichtung gewesen sind, und zwar auf Empfehlung von anderen Therapeuten!)sicherlich nicht vier Stunden und länger gedauert.
In Drogentherapieeinrichtungen müssen sicherlich Regeln herrschen, die einzuhalten sind. Ich habe mir als Redakteur bereits einige angeschaut. Wichtigste Aufgabe ist erst einmal, Dealer fern zu halten.
Dann müssen diese Drogenkranken wieder gesund werden. Nun berichten mir aber viele Betroffene, das sei ihnen erst gelungen, als sie dieser Einrichtung wieder den Rücken gekehrt haben. Sie arbeiten heute für die AWO, für das Deutsche Rote Kreuz etc.
Menschen, die aus welchen Gründen auch immer, fix und fertig sind, werden wohl auch nicht die Kraft haben, um sich bei mir oder bei anderen zu melden!
Seltsam auch: Mütter, die nicht in und um Lüneburg wohnen, erzählen: Wir sind zu unserem Jugendamt gegangen. Schon waren die Kinder wieder da! Andere Gutachter seien zu völlig anderen Einschätzungen gekommen als die TG Wilschenbruch.
Und alle sagen: Wir sind clean!
Für die TG Wilschenbruch wäre es doch ganz einfach: Die angekündigte Klage gegen mich durchziehen, das könnte ein Prozess werden!
Ich bin doch nicht erst seit gestern Redakteur und kann sehr wohl Spinner von ernst zu nehmenden Gesprächspartnern unterscheiden...
Hallo Herr Tjaden!
AntwortenLöschenDann drück ich ihnen die Daumen das sie richtig liegen bei ihrer Unterscheidung. Lassen sich sich aber von jemandem der es wissen muss (habe 15 Jahre in der Branche gearbeitet) sagen: Da haben sich schon ganz andere aufs Glatteis führen lassen. Aus meiner Berufserfahrung würde ich sagen: Wenn das stimmt, was ihre Informanten behaupten, dann fehlt aber ein riesengroßer Teil der Geschichte. Denn warum sollten z.B. die Kostenträger diese Therapie bezahlen.
Ex-User
@ex-user
AntwortenLöschenWenn ich mich auf Glatteis befinden würde, hätte mir der Anwalt der Jugendhilfe Lüneburg längst ein Bein gestellt...Statt dessen geschieht Merkwürdiges. Hier kommentieren beispielsweise keine verurteilten Kinderpornografen!
hallo ex-user, in einigen Punkten gebe ich ihnen Recht. Drogenfamilien führen insgesamt kein schönes Dasein. Deshalb machen sich zum Glück ja auch viele freiwillig auf den Weg in eine Therapie. Ich kenne ebenfalls sehr gute Einrichtungen in denen hervorragend mit der gesamten Familie Therapie gemacht wird.
AntwortenLöschenHier gibt es nun aber schwere Kritik von Betroffenen. Sollten "ehemalige an Sucht erkrankten Menschen" keine Rechte haben zu erzählen was ihnen geschehen ist?
Warum werden sie immer als Lügner und Rückfällige bezeichnet wenn sie Kritik üben?
Nicht jeder EX ist ein Spinner. Rehabilitiert sind Menschen die es geschafft haben drogenfrei zu leben. Bitte schön, die Würde aller Menschen ist in unserem Grundgesetz verankert. Nur weil wir uns vielleicht nicht vorstellen können, dass es auch unter Therapeuten Ungerechtigkeiten gibt, heißt noch lange nicht, dass Ex-Klienten lügen.Ein besonders ausgezeichnetes Buch sei an dieser Stelle zu empfehlen. "Die Abschaffung der Psychtherapie" von Jeffrey M. Masson. Da kippen Sie aber auf der Stelle aus ihren Schuhen. Und , wenn Kiner jahrzehntelang bei ihren drogenabhängigen Eltern bleiben dürfen, wie sie schreiben, frag ich mich wieso die Jugendämter nicht tätig wurden und wieso die Eltern auf einmal, nachdem sie in der Therapie für sich und ihre Kinder Hilfe gesucht haben, ihre Kinder nicht mehr bekommen. Fragen über Fragen.
Betrifft: Dealer fernhalten!
AntwortenLöschenDie größere Gefahr geht eigentlich von Klienten aus die z.B. Handys einschmuggeln und sich dann aus dem engeren Bekanntenkreis Drogen bestellen. Oder von Klienten die andere durch Drogengesprächen- und Phanatsien zum Abbruch bewegen. Das wäre auch mal ein schönes Thema für einen BLOG: Drogentherapie Klienten gefährden die Existenz von Familien....
Grüße
Ex-User
sind Sie auch ein Ex-Junky?
AntwortenLöschen@Ex-Junkie
AntwortenLöschenFalls Sie mich meinen: nein! Zu diesem Thema bin ich ja auch gekommen, wie angeblich Jungfrauen zum Kind kommen. Ein Anwalt der Jugendhilfe Lüneburg drohte mir mit juristischen Schritten wegen zweier Kommentare über die TG Wilschenbruch und das Jugendamt in Lüneburg. Ich kannte die Einrichtung gar nicht.
Die Drohung weckte mein Interesse. Ganz offensichtlich zu Recht!
Hallo EX-User,
AntwortenLöschenFragen Sie mal die betroffenen Eltern,worum es ihnen geht.Es geht hier um -Familienorientierte Drogentherapie-.
Kinder gehören wohl nicht zur Familie??
Genau aber darum geht es bei diesen Kritiken über diese Einrichtung.
Haben Sie die Kommentare verstanden oder nicht?
Ich weiß jedenfalls wovon ich rede und was ich seit ein paar Jahren erlebt habe,als Angehöriger einer EX-Klientin,die seit nunmehr 8 Jahren komplett drogenfrei ist.
Um Kinder geht es hier nicht?
Kennen Sie sich mit ,Hellinger'aus?Wenn nicht,dann informieren Sie sich doch bitte einmal über diese Art der Generationenforschung und sagen noch einmal,dass es hier nicht um Kinder geht.
Ohne Kinder,gäbe es ja wohl auch kaum Generationen!
Die Frage ging an Ex-User.
AntwortenLöschenHeute Abend sind hier ein paar merkwürdige Kommentare geschrieben worden. Da wird A von B verdächtigt, es soll sich was in H zugetragen haben etc. Solche Andeutungen helfen doch niemandem weiter. Ich veröffentliche hier keine Spekulationen und lasse auch nicht zu, dass hier ein Kommentator über den anderen herfällt.
AntwortenLöschenHerr Tjaden,
AntwortenLöschenZwietracht streuen wollen ist an dieser Stelle eh sinnlos,egal wer da irgendwelche Kommentare über andere Kommentatoren schreibt.
Keiner von den ERNSTHAFT Betroffenen würde hier im Blog über einen anderen Kommentator herziehen.
Macht doch auch keinen Sinn,wer sollte wohl daran interessiert sein hier Zwietracht zu streuen?
-Ich habe keine Ahnung-
Wer weiß evtl.mehr?
Guten Abend!
AntwortenLöschenZu dem letzten Kommentar von Herrn Tjaden: Herr Tjaden, Sie weisen doch ständig daraufhin, dass Anwälte das Entfernen von Kommentaren der Betroffenen von Ihnen verlangt haben. Darüber waren Sie empört. Nun schreiben Sie selbst, dass Sie Kommentare mit Spekulationen nicht zulassen wollen. Das ist doch eine Art von Zensur, oder nicht? Finden Sie nicht, dass Sie mit zweierlei Maß messen? Ich lese hier schon eine Weile positiv überrascht mit und habe aber mittlerweile den Eindruck, dass Ihre Parteinahme irgendwie einseitig wird. Tschuldigung, aber das musste ich mal loswerden. Viel Erfolg trotzdem und schönen Abend.
@ Anonym, 28. August, 21.59 Uhr
AntwortenLöschenIn den von mir nicht veröffentlichten Kommentaren fallen Leute, die sich nicht zu erkennen geben, über Leute her, die man nicht erkennen kann. Offenbar wissen einige, wer hier behauptet hat, Kinderpornografen steuerten diese Seiten.
Interessant ist: Seit Heike hier mitgeteilt hat, dass sie mir Unterlagen schickt, steigt bei einigen die Nervosität. Sie greifen Heike an, obwohl sie noch gar nicht wissen können, was in diesen Unterlagen steht. Ich habe den Brief von Heike soeben bekommen. Das sind nach meiner Schätzung an die 100 Seiten! Schreiben des Jugendamtes, Schreiben von Professor Stachowske, Schreiben einer Anwältin, Stellungnahmen einer Verfahrenspflegerin etc. Auch ein Gutachten ist dabei.
@Jugendhilfedesaster: Als Publizistikstudent habe ich gelernt: Stell dir immer die Frage: "Wem nützt es?" Eine Mutter, die ihr Kind wieder bekommen hat, beschimpfen - wie das in einem nicht veröffentlichten Kommentar geschehen ist - dient doch wohl kaum der Aufklärung.
Professor Stachowske und die Jugendhilfe Lüneburg haben mir über ihren Anwalt die Verbreitung von Schmähkritik vorgeworfen. Das ist barer Unsinn. Beweisen können sie das offenbar auch nicht - sonst wäre längst der nächste juristische Schritt erfolgt!
Und fragt man die Jugendhilfe Lüneburg nach google-Wettrennen, Verleumder-Kommentar und anderen Vorfällen merkwürdiger Art, bekomme man: keine Antwort!
Herr Tjaden war und ist so mutig sich das Schicksal von Betroffenen anzuhören und darüber zu berichten. Wer glaubt diesen EX-usern denn?
AntwortenLöschenIch schon.
Danke Herr Tjaden