Sonntag, 15. März 2020

Leben nicht verspielt

Rechtzeitig der TG Wilschenbruch entronnen

Wie leicht hätte doch so manche "Klientin" ihr und so mancher "Klient" sein Leben verspielen können, wenn der ehemalige Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, Ruthard Stachowske, und seine Erfüllungsgehilfin, die heute ein Jugendamt in Hamburg leitet, dauerhaft über das Schicksal dieser Klientinnen und Klienten bestimmt hätten. 

Doch die angeblich Lebensunfähigen, die angeblich Rettungslosen, genießen jetzt ihr Leben, sie heiraten, bekommen selbst Kinder. Denn Ruthard Stachowske und seine Erfüllungsgehilfin haben diesen Klientinnen und Klienten eine schlechte, eine nicht zu bewältigende Zukunft nur prophezeit, weil sie möglichst viel Geld von den Jugendämtern und von der Sozialversicherung kassieren wollten. Das ist ihnen leider bis 2014 gelungen. Erklären kann mir das niemand. Die Sozialdezernentin von Lüneburg versucht es nicht einmal.  

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen