Mittwoch, 10. Dezember 2014

Gnadenlos enthüllt

Er macht einen harmlosen Eindruck - harmlos ist er aber nicht.
Enthüllen Anhänger von Ruthard Stachowske im Netz.
Foto: Heinz-Peter Tjaden
















Der ganze Skandal
Jagdterrier verfolgt einen Sozialpädagogen
Immer fiesere Angriffe gegen Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg 

10 Kommentare:

  1. Blog ist kurz vor dem Einschlafen, weil Blödhard wohl verstorben ist, Heildrun im Praxisbetrieb als verschollen gilt und die SuuJuhiLG am abschnappen ist. The times they are ........

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    1. Sollen diese Anmerkungen originell sein? Dann hätte der Kommentator das Soll nicht erfüllt. Herr Tjaden hat sich ausführlich genug mit dem Thema beschäftigt. Wenn es mal ernst wurde, waren auch nur die wenigsten da. Dann stand Herr Tjaden oft genug fast allein im Regen und Leute, die am lautesten "Hier!" geschrien hatten, erinnerten sich plötzlich an nichts mehr. Schließe ich aus den Berichten über ein Ermittlungsverfahren und über ein Gerichtsverfahren. Man stelle sich mal vor, Herr Tjaden hätte die Verfahren durchgezogen. Dann hätten ein paar Leute aber sehr alt ausgesehen...Das ist meine Meinung als Außenstehender, der aus den Berichten gelernt hat: Man darf nicht alles glauben, was Einrichtungen über sich behaupten. Googeln kann sehr nützlich sein.

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    2. Viele Grüße in den Harz. Auf einem Berg sieht man besser :-) Ich habe in den vergangenen Monaten genug um die Ohren gehabt. Erst ein Freispruch, über den ich auf http://islamprozess.blogspot.com berichte, und schon davor und kurz darauf zwei Polizeibeamte, die im Auftrag des Jugendamtes handeln und bei diesem Einsatz falsche Namen nennen, was sie vor Gericht bestreiten, während die zuständige Jugendamtsmitarbeiterin ein Aussageverbot bekommt. Den ganzen Fall schildere ich in "Lügen haben Jugendamts-Beine", erschienen bei www.lulu.com, erhältlich bei Amazon. Die schriftliche Begründung für das Aussageverbot ist bis heute unter Verschluss. Sie wurde vor Gericht verlesen und dann wieder in der Akte verbuddelt. Ich habe gegen den Dienstherr, also gegen den Oberbürgermeister, Strafantrag gestellt.

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    3. will da jemand mit einem hirnrissigen kommentar eine neue auseinandersetzung provozieren? und wenn es dann eng wird, dürfte herr tjaden das mal wieder allein ausbaden? würde es dann wieder heißen, was der stachowske macht, interessiert mich doch gar nicht? also, runter von dem ego-trip...

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  2. Blog ist kurz vor dem Einschlafen - und das ist gut so. Aber zumindest ein Anhänger der Psychosekte macht noch weiter. Er aktualisiert immer wieder einen offenen Brief, den angeblich meine Familie an mich geschrieben hat. Schon das ist dreist. Noch dreister ist, dass er meine verstorbene dritte Ehefrau als Mitunterzeichnerin behauptet. Dieser Anhäger übernimmt übrigens auch die Verleumdungen, die Ruthard Stachowske lange Zeit auf seinen offiziellen Seiten über mich verbreitet hat. Das ist alles aktenkundig - und wer sich da mit wem die Bälle zuwirft, habe ich in meiner Broschüre "Zwei Schweinchen und ein Anzeiger", erschienen bei Lulu, erhältlich auch bei www.amazon.de, geschildert. Auf meine Schilderungen reagieren nur wenige. Die bestätigen, was ich schreibe. Die Mitverantwortlichen und die Mitbetroffenen sagen nichts...Derweil gibt es von den Theorien, die auch von der TG Wilschenbruch verbreitet worden sind, immer neue Abwandlungen und immer mehr Volkshochschulen, die sie verbreiten. Wer sich nur auf Stachowske konzentriert hat, bekommt das natürlich nicht mit...Ich empfehle dazu mal auf www.altkreiskurier.com meinen Beitrag "Tjaden tappt" XVII. Meine Broschüre empfehle ich natürlich auch.

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  3. Der offene Brief ist übrigens so heiß gestrickt, dass ein Link in diesem offenen Brief, der angeblich sehr wichtig ist, zu Seiten führt, die ich ins Netz gestellt habe, und nicht zu Seiten, auf denen weitere Verleumdungen verbreitet werden. Der anonyme blogger hat sich verschrieben -

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    1. und in einem anonymen blog über die ehemalige geschäftsführerin der sucht- und jugendhilfe lüneburg wird ein angeblicher stalker und cybermobber verlinkt. dieser link führt zu seiten, auf denen der jagdterrier von herrn tjaden aus seinem hundeleben berichtet :-) die anhänger von stachowske sind nicht nur peinlich, weil sie anonym bleiben wollen, sie sind es auch in anderer hinsicht. einen jagdterrier als stalker und cybermobber haben sie so exklusiv wie therapieerfolge...

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    2. aus einer mail, die mich gerade erreicht hat.

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  4. ich hoffe, dass sich dieser peinliche kommentator, der von einem eingeschlafenen blog schreibt, nie wieder meldet. kaufmann kommt an die vhs lüneburg, st. bietet ein seminar an. der kommentator wollte offenbar nur sein eigenes mütchen kühlen und damit herrn tjaden schaden. wenn das auch noch jemand ist, dem herr tjaden geholfen hat, sollte er sich schämen. warum nutzt der seine fehlgeleitete energie nicht anders? er könnte ja mal eine erzählung von herrn tjaden lesen, sie weiter empfehlen und so etwas zurück geben. die tg wilschenbruch war oft nur ein ego-haufen. der ist nun geschlossen worden. bestimmt nicht wegen dieses peinlichen kommentators, sondern wegen der konsequenten haltung einer mutter aus südniedersachsen und von herrn tjaden. die beiden haben zukünftiges leid verhindert. alle achtung...

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    1. stimmt. diese mutter und ich sind ein tolles team gewesen. wir haben nicht gekuscht, obwohl stachowske alles versucht hat, um uns klein zu kriegen. in einem verfahren vor dem hamburger landgericht ließ stachowske diese mutter so wüst verleumden, dass wir mit dem zaunpfahl winkten. in einem weiteren schriftsatz ließ stachowske diese verleumdungen fallen. wenn der heute auf seinen seiten auf den datenschutz hinweist, ist das wohl eher ein fake. der erste anwalt, den stachowske hatte, schrieb mir, dass sich sein mandant um den datenschutz nicht kümmern werde, wenn die lage für ihn brenzlig werde. so kam es. die wüsten texte, die stachowske auf seinen seiten veröffentlichte, sind unvergesslich.

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