Samstag, 19. Dezember 2015

Abgestempelt in Hamburg

Margaretenstraße 29 in Wilhelmshaven:
Hier sollen die Erpresser ihre 
Köpfe zusammengesteckt haben. 
"Betrug bei Verfahren mit Ruthard Stachowske"
Erpresser fordern Löschung aller meiner blogs
Hier lesen

Betr. Erpresserbriefe
Ein Flugblatt zum Ausdrucken
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Blogs nicht gelöscht
Ihr lieben kleinen Erpresserlein...
Was habt Ihr nun erreicht?

Wieder ein Brief
Ich werde Papa!
2250 Haushalte sollen informiert werden 

5 Kommentare:

  1. SIE SIND WIEDER DAAAAA!!!...es ist nicht zu glauben Herr Tjaden, ich verstehe es diesem Hass noch nicht...Sie (Stach. Heidr. und Ex-Team) haben Sch@@@e gebaut und nicht die Müttern oder Vätern aus TGW, die eigentlich die Opfer sind...Warum diesem Brief??? Was haben Sie (Stach. Heidr..und das Ex- Team) immer noch zu verbergen?? Warum Angst von Tjaden?...

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    1. Und was geschieht, wenn man den Geschäftsführer Serdar Saris informieren will. Zur Erinnerung http://familiensteller.blogspot.de/2013/04/offener-brief.html

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  2. Einen Sohn und eine tote Ehefrau als Erpresser zu erfinden, ist ein weiterer Höhepunkt in dieser Schmutzkampagne...Lesen Sie einfach mal meinen Bericht - und auch meine Broschüre, die ich dort verlinkt habe. Eine Bestellung würde ich als Unterstützung empfinden, die ich jetzt dringend gebrauchen kann. Die schrecken vor nichts mehr zurück. Heinz-Peter Tjaden

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  3. In dem Erpresserbrief sind alle Aktenzeichen der Verfahren aufgelistet, die es in Sachen Stachowske/oder Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg/Tjaden gegeben hat. Wer kann alle Aktenzeichen kennen. Am 1. 12. 2015 findet eine Verhandlung vor dem Amtsgericht Wilhelmshaven statt, bei der ich diese Frage stellen werde. Das Amtsgericht hat das Erpresserschreiben von mir bekommen. Und dann schauen wir mal, welchen Reim sich das Gericht auf dieses Gedicht eines gewissen Herrn macht...Heinz-Peter Tjaden

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    1. Heute habe ich den zweiten Brief der Erpresser bekommen. Sie behaupten nun, ich hätte ihnen am 1. 11. 2015 umfangreiche Unterlagen geschickt, wie mails und Kontoauszüge. Da sie aber keine Anwälte seien, könnten sie mich nicht beraten. Ich solle mich nicht erpressen lassen. Als Unterzeichner werden wieder der von ihnen erfundene Sohn Heinz Peter Tjaden und meine vier Ehefrauen (also weiter einschließlich Angelika, die seit fast zwei Jahren tot ist) in Computerschrift aufgelistet, die als Adresse die Margaretenstraße 29 in Wilhelmshaven angeben. Außerdem wollen die Erpresser Kopien verschickt haben. Heinz-Peter Tjaden

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