24. September 2014
Das
ist die Masche von Herrn Stachowske. Kommt mir ja so bekannt vor.
Dachte immer er zieht das nur mit den Klienten ab, nachdem er deren
Rentenversicherung ausgesaugt hat und die nicht mehr zahlen, weil ja
null Ergebnis in der Therapie vorzuweisen ist. Wie auch. Ist ja nicht
sein Ziel, .Klienten zur Gesundheit zu verhelfen, sondern seinen Sack
mit Kohle zu befüllen. Zahlt dann niemand mehr für angebliche
Therapie, wird der Klient, falls er das Spiel nicht vorher
durchschaut und sich auf die Flucht begeben hat, ganz einfach solange
psychisch fertig gemacht, bis er endlich abbricht. So zerstört man
Menschen. Die haben dann erstmal draußen zu tun, wieder ins Leben zu
finden. Und dann ist das störende Gefolge dran .
Zweite
Nachricht
Ich
z. B. bin von vornherein als unheilbar erklärt worden und bin
von.der Gruppe abgeschottet worden, weil ich angeblich die Therapie
der anderen störe. Hab die ganze Zeit im Dachgeschoss verbracht und
musste sein Grundstück in Schuss halten. In Unterlagen von dem
Therapeuten konnte ich trotzdem schnüffeln und das war immer der
Hammer, wie die Klienten dem Jugendamt oder der zahlenden
Versicherung geschildert wurden.
13. Dezember 2014
Die
ganze Sache darf man nicht vergessen. Der Typ ist ja noch in freier
Wildbahn unterwegs. Mir hat eine Frau geschrieben. Was sie dort
erlebt hat nachdem ich weg war. Hab ihr gesagt, dass sie dir das auch
erzählen soll. Sie hat immer noch Angst vor Ruthardt. Obwohl das
Jahre her ist. Und ihren Sohn hat sie nie wieder gesehen.
Zweite
Nachricht
Ich
musste mal beim Spiegel ein Interview geben und Ruthardt hat daneben
gesessen, damit ich bloß nichts Falsches sage.
14. Dezember 2014
Menschen,
die was im Kopf haben, damit gibt Ruthardt sich nicht so gerne ab. Er
möchte eigentlich 24 Stunden am Tag nur gefeiert werden. Mir ist er
fast mal an die Gurgel gegangen, weil ich es gewagt habe, ihn zum 3.
Mal zu hinterfragen.
Zweite
Nachricht
Mit
weg gesperrt meine ich nicht irgendwo eingeschlossen. Na ja irgendwie
schon. Ich durfte mit niemandem von den anderen Klienten sprechen.
Musste mir mein Essen holen, wenn keiner da war. Nur der das ausgeben
hat. Musste es auf einen Zettel schreiben. Alles war genau für eine
Woche eingeteilt. Tagsüber war ich im Garten. Zäune steichen ,
Rinden mulch auffahren in seine Beete oder mit dem Messer Unkraut
zwischen den Steinen weg machen usw. Therapie hab ich da nie gemacht.
Nur gearbeitet .Hab ich ihn mal angesprochen, hat er gesagt halt die
schnauze und ist weiter gegangen. Ich wäre so kaputt, dass ich froh
sein kann noch zu atmen. Eine körperliche Müllhalde hat er gesagt.
Ach da gibt es so viel. ...und nur weil er "dachte", dass
ich ihm seine andere Klienten versaue, die alles so gemacht haben wie
er wollte. Damit meine ich sich gegenseitig zu bespitzeln. Wer genug
Anscheißermaterial hatte, stand ganz oben. Ich könnte eigentlich
auch mal ein Buch schreiben.
R.I.P. Meggi...wir werden dich nicht vergessen...
AntwortenLöschenLuca
Meggis Tod macht viele traurig. Sie erzählen mir nun auch Neues. Wir erinnern uns alle daran, dass Ruthard Stachowske 2011 als Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch von der damaligen Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Gisela van der Heijden, fristlos entlassen worden ist. Nach der Entlassung bekamen Ex-Klienten Anrufe von den weiblichen Verbündeten Stachowske, die noch in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch beschäftigt waren und fielen der Geschäftsführerin in den Rücken. Sie erkundigten sich auch, wer Kontakt mit mir hat...
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