tag:blogger.com,1999:blog-7230704228789515168.post1970923011072058995..comments2023-10-19T16:44:15.196+02:00Comments on Step gGmbH Hannover (ehemals Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg): Wissenschaftler?Heinz-Peter Tjadenhttp://www.blogger.com/profile/16726798178990395383noreply@blogger.comBlogger3125tag:blogger.com,1999:blog-7230704228789515168.post-89890612587263996582012-01-19T22:13:12.020+01:002012-01-19T22:13:12.020+01:00Meine Anmerkung dazu:
Andi schreibt nicht unsachli...Meine Anmerkung dazu:<br />Andi schreibt nicht unsachlich, aber sehr gewählt.<br />Ist auch in Ordnung, finde ich.<br />,,Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste´´.<br />Ich würde es so ausdrücken:<br />Dieses Gerede um Nebensächlichkeiten, bspw. ,,was ist schlimmer und was nicht´´, ist doch wirklich völlig belanglos, außer dem hier:<br />Der Stachowske hat zu Zeiten in der TG Wilschenbruch eh alle Eltern/teile heraus bekommen die offensichtlich am wenigsten Sorgerechte über ihre Kinder hatten.<br />Selbst KIFFER hat er nicht ernst genommen,... weil sie nicht genug Sorgerechte in der Patchworkfamilie hatten?<br />Die Partnerin des KIFFERS war auch ,,nur Kifferin´´, wurde offenbar gezwungen dort zu bleiben mit ihren drei Kindern.<br />Sie hatte nämlich das Sorgerecht von allen drei Kindern.<br />Die Kinder dieser KIFFERIN haben mit der Mutter flüchten können.<br />Und wurden NICHT zurück geholt.<br />Da muß man nicht zwischen den Zeilen lesen gelernt haben.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7230704228789515168.post-855711014774813112012-01-19T20:07:51.206+01:002012-01-19T20:07:51.206+01:00@ Andi
Da antworte ich doch mit Fanta 4: Es könnt...@ Andi<br /><br />Da antworte ich doch mit Fanta 4: Es könnte so einfach sein, ist es aber nicht...<br /><br />Würde jemand erforschen, ob bestimmte Familiengeschichten zu bestimmten Drogenabhängigkeiten führen, wäre die Antwort mit großer Wahrscheinlichkeit: nein.<br /><br />Die Systemsteller haben in der Psychotherapeutenkammer auch nur knapp eine Anerkennung bekommen. Dass die auf eine Theorie fixiert sind, zeugt auch nicht von Wissenschaftlichkeit. Freudsche Fehler wiederholen, bringt nichts.<br /><br />Das Beste scheint mir zu sein, man widmet sich den Problemen des Einzelnen und sucht nach Lösungen. <br /><br />Und merke: Wer Schnaps kauft, geht in den Supermarkt, wer Heroin nimmt, bewegt sich in kriminellen Kreisen. Das hat keine Auswirkungen?Heinz-Peter Tjadenhttps://www.blogger.com/profile/16726798178990395383noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7230704228789515168.post-88650332462252876402012-01-19T17:50:31.457+01:002012-01-19T17:50:31.457+01:00Schmücken mit 'nem falschen Titel und Schuhe a...Schmücken mit 'nem falschen Titel und Schuhe anziehen, die zu groß geraten sind, das passt schon zu Herrn Stachowske. Vielleicht müsste man seine Herkunftsfamilie auch mal "dechiffrieren" um zu verstehen, warum er so ist, wie er ist. Irgendjemand hat das sicherlich schonmal getan...<br /><br />Allerdings möchte ich hier, zumindest aus meiner Sicht, etwas zu bedenken geben:<br />Es gibt durchaus Verhaltens- und Bewältigungsmuster, die sich in Familien wiederholen. Nicht deshalb, weil sie in irgendeiner Art und Weise "vererbt" werden, sondern weil der Nachwuchs in Familien sich an den am nächsten stehenden Beziehungspersonen, meistens den Eltern, orientiert. Kinder lernen von uns! Leider auch das, was uns nicht gut tut. Aber auch aus meiner Sicht ist es Blödsinn, den "Kreislauf" zu unterbrechen, indem man alle familiären Bezüge abbricht. Suchtarbeit, bzw. -therapie hat etwas mit Bewältigung zu tun. <br /><br />Legale und illegale Drogen haben zwar unterschiedliche Wirkungen und somit auch ein jeweils anders geartetes Suchtpotenzial. Aber dennoch wird in der Suchttherapie erstmal nicht zwischen Heroin- oder Alkoholkonsum unterschieden. Es würde auch keinen Sinn machen, da es um den Konsum geht, nicht um die Substanz. Das was Drogenabhängige dazu bringt, Drogen zu konsumieren und das, was sie dem entgegensetzen können, ist in der Therapie von Bedeutung. Wenn sie es nicht verändern wollen, ist eine Therapie meistens zwecklos, da nur Symptome behandelt werden, aber nicht die Ursache.<br /><br />Ich finde den Forschungsansatz von Stachowske, inwiefern die Drogenabhängigkeit mit der Familiengeschichte zusammenhängt, eher interessant. Leider hat die ganze Forschung überhaupt keinen Wert, wenn Menschen mehr oder weniger genötigt werden, ihre Familiengeschichte so darzustellen, dass sie die These von Stachowske & Co bestätigen. Und mit welchen Methoden das mit bestimmten Rahmenbedingungen gemacht wurde, ist hier ja hinlänglich bekannt.Andihttps://www.blogger.com/profile/09335124590929564850noreply@blogger.com